We make it work!
Seit seiner Gründung 1975 im niederrheinischen Straelen versteht sich die Firma WEWO Schrauben-Befestigungsteile GmbH als Handelspartner für C-Teile, positioniert sich aber gleichzeitig auch als Hersteller technisch anspruchsvoller Dreh-, Fräß-, Stanz- und Biegeteile.
Mit seinen rund 110 Mitarbeitern:innen an sechs Standorten in Deutschland und den Niederlanden bedient das Unternehmen europäische Abnehmer. WEWO steht in seiner langjährigen Unternehmensgeschichte für das zentrale Anliegen, die Prozesskosten seiner Kunden zu senken und eine nachhaltige Verwendung von Ressourcen zu unterstützen. Um den Aspekt Nachhaltigkeit in seiner täglichen Arbeit stärker zu unterstreichen, hat das Unternehmen Anfang 2021 seine Druckinfrastruktur vollständig von Laser auf Tinte umgestellt.
Frank Janssen, Leiter IT der WEWO, erklärt dazu: „Es gab mit den Laserdruckern durchaus das eine oder andere Problem, sodass wir uns letztes Jahr im Rahmen einer Ersatzbeschaffung dazu entschieden haben, Tintendruck eine Chance zu geben. Wir waren zu Beginn skeptisch, da wir noch einigen Vorurteilen anhingen, wie Tinte ist teuer, Tinte ist langsam, Tintendrucke sind nicht haltbar, nicht für Unternehmen geeignet und so fort. Aber durch die gute Beratung unseres Handelspartners und langer, intensiver Testläufe haben wir uns überzeugt, dass nichts davon heute noch stichhaltig ist.“
Aktuell laufen bei der WEWO 25 DIN A4 WorkForce WF-C579R, eine DIN A3+ WorkForce WF-C879R und eine DIN A3+ Enterprise C20600. Mit diesen Modellen bildet das Unternehmen seine gesamte Druckerlandschaft in allen Niederlassungen ab, hat aber weniger Geräte im Einsatz als mit den Lasersystemen zuvor. Dabei stehen die DIN A4-Systeme WF-C579R jeweils in Abteilungen wie Vertrieb, Logistik und anderen, wobei jeweils drei bis vier Kollegen sie als Arbeitsgruppendrucker einsetzen. Auf den Geräten werden Pack- und Lieferscheine, Teilebeschreibungen und kaufmännische Dokumente wie Briefe, Angebote sowie Rechnungen gedruckt. Die DIN A3+ WF-C20570 Enterprise wird aufgrund ihrer hohen Druckgeschwindigkeit als zentrale Druckstation im Vertrieb eingesetzt. Sie produziert für alle Mitarbeiter:innen der Niederlassung in Straelen im Format DIN A3+ technische Zeichnungen, Qualitätszertifikate, Preislisten und andere großformatige Dokumente. Alle Maschinen drucken dabei auf handelsüblichem 80 g/m² Normalpapier. Eine Ausnahme bilden bestimmte Briefe, bei denen ein 90 g/m² schweres, mit Vordruck versehenes Papier zum Einsatz kommt.
Die anfallende Druckauflage variiert zwischen bis zu 10.000 Blatt pro Monat und Drucker in der Logistik bis zu vier bis fünftausend Blatt in den Vertriebsbüros. Dabei erlauben es die Zugriffsrichtlinien des Unternehmens zunächst jedem:r Mitarbeiter:in, nach Bedarf entweder schwarz-weiß oder farbig zu drucken. Janssen dazu: „Wir geben den Kollegen und Kolleginnen erst einmal die größtmögliche Freiheit, ihre (Druck-)Aufgaben nach Gusto zu erfüllen. Aber natürlich haben wir auch ein Auge darauf, ob an der einen oder anderen Stelle die Kosten aus dem Ruder laufen. Mitunter druckt jemand beispielsweise irrtümlich in Farbe, obwohl ein Schwarzweißdruck ebenso gut wäre. Auch versuchen wir verstärkt, alle Nutzer:innen zu doppelseitigem Druck zu bewegen.“
Bei der WEWO war zuvor eine reine Laserdruckerlandschaft im Einsatz. Neben den Kosten- und Umweltvorteilen war es auch die hohe Akzeptanz der Tintentechnologie bei den Mitarbeitern:innen, die für den Umstieg sprach. „Das Thema Laserdrucker am Arbeitsplatz war bei jedem inklusive Betriebsrat ein heißes Thema. Aber trotzdem wollte niemand die Drucker neben sich stehen haben. Mit den Tintendruckern von Epson ist das alles kein Thema mehr, denn bei diesen Geräten gibt es einfach keine Unsicherheiten hinsichtlich schädlichen Tonerstaubes am Arbeitsplatz mehr.“
Überhaupt ist das Feedback der Mitarbeiter:innen zu den neuen Druckern sehr positiv. Neben der einfachen Handhabung freut sich jeder auch über die schnelle Ausgabe der ersten Seite. „Selbst heute noch ertappen sich mache Kollegen dabei, dass sie nach dem Abschicken des Druckauftrages erst noch warten, bis sie das Dokument aus dem Gerät holen. Sie sind es teilweise noch immer nicht gewohnt, dass der Druck bei den Epson Tintendruckern praktisch sofort anfängt“, schmunzelt Janssen. „Auch ist es heute kein Thema mehr, dass alle Kollegen:innen selbst die leeren Kartuschen ihrer Drucker austauschen. Das konnte man von ihnen bei den Laserdruckern nicht erwarten.“
Einzugsscanner hilft bei Digitalisierung
Neben den WorkForce Pro und Enterprise Drucksystemen ist bei der WEWO auch ein WorkForce DS730N Einzugsscanner im Einsatz. Die Buchhaltung des Unternehmens erfasst mit ihm alle in Papierform eingehenden Dokumente und verarbeitet diese mit der kostenlos verfügbaren Version des Dokumentenmanagementsystems Epson Document Capture Pro weiter. Zusammen mit den Scannern an den WorkForce Pro Multifunktionsgeräten erhält die WEWO auf diese Weise ein leistungsfähiges DMS-System, in dem Funktionen wie Scan-to-Folder und Scan-to-E-Mail alltäglich genutzt werden, um Daten mit dem hauseigenen ERP-System auszutauschen. Dabei werden die gescannten Unterlagen mit individuellen Barcodes versehen, sodass eine automatische Zuordnung der Dokumente zu den jeweiligen Vorgängen erfolgt und die Prozesszeiten spürbar verkürzt.
„Der Epson Einzugsscanner eignet sich aber auch sehr gut, um zum Beispiel Spesenabrechnungen zu machen“, fährt Janssen fort. „Es ist schon erstaunlich, denn man kann praktisch jedes Stückchen Papier einlegen und dabei ist es egal ob es groß oder klein, dick oder dünn ist. Das Gerät scannt alles klaglos ein und ordnet es dem jeweiligen Vorgang zu. Das ist enorm hilfreich.“
Transparente, kostengünstige Drucklandschaften
WEWO verwaltet seine Druckinfrastruktur mit dem Epson System „Epson Print Performance“ (EPP). Hierbei handelt es sich um ein MPS-System, das sämtliche administrativen Herausforderungen auch größerer Druckerlandschaft bewältigt und Verwaltungsabläufe vereinfacht. Epson Print Performance sorgt für eine transparente Aufstellung aller anfallenden Druckkosten für jeden Drucker oder Druckergruppe. Der berechnete bzw. prognostizierte Preis pro Seite umfasst dabei alle Verbrauchsmaterialien und kostenverursachenden Vorgänge rund um den Druck. Da die Bestellung von Tinte automatisch erfolgt, gibt es dank EPP auch keinen Stillstand der Systeme aufgrund leerer Patronen mehr. Zusätzlich ist in dem Paket „Epson Print Performance“ ein Vorort-Service enthalten, der für den Fall einer Störung bereitsteht.
„Wir sind sehr froh, auf Epson WorkForce Pro Systeme umgestiegen zu sein“, schließt Janssen. „Dabei überzeugen nicht nur die geringen Druckkosten, sondern auch ihre hohe Umweltverträglichkeit. Dazu kommt die einfach Handhabung und gute Akzeptanz bei den Mitarbeitern:innen. Selbst in Umgebungen wie dem Lagerbereich, in dem es eben nicht staubfrei zugeht, sind die Epson Inkjets sehr zuverlässig. Unser Fazit zu Tintendruck mit Epson ist: They make it work!“
Weitere Informationen unter: www.epson.de
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Key facts
- Geringe Druckkosten Gute Umweltverträglichkeit Keine Unsicherheiten beim Betrieb neben dem Arbeitsplatz