In der Gastronomie ist Zuverlässigkeit Trumpf

Das Weltmuseum in Wien hat nach einer kompletten Neukonzeption wiedereröffnet und umfasst nun auch ein gleichzeitig traditionelles und modernes Kaffeehaus. Natürlich ist auch das Boniersystem auf dem neuesten Stand der Technik, und die Epson TM-m30 Drucker sind ein zentraler Teil davon.

Das ehemalige Völkerkundemuseum in der Wiener Hofburg präsentiert sich nach einem grundlegenden Umbau in neuem Gewand. Heute vermittelt es seinen Besuchern als „Weltmuseum Wien“ die Bräuche und Lebensweisen fremder Kulturen in ansprechender und zeitgemäßer Form – und das mit großem Erfolg. So international wie die ethnologischen Sammlungen ist auch das Publikum, doch egal woher die Besucher stammen, eines ist ihnen allen gemein: Um sich über die gewonnen Eindrücke auszutauschen, eine Besichtigungspause einzulegen, oder einfach um das ehrwürdige Ambiente der prunkvollen Architektur zu bewundern, suchen sie das Café auf, das in der zentralen Säulenhalle traditionelle Wiener Kaffeehauskultur im Stil des 21. Jahrhunderts bietet.

Wiener Kaffeehauskultur in Perfektion!

Das Konzept des Cafés ist an die Thematik des Museums angepasst. Von den Kaffeetassen angefangen, über hochwertige Spezialanfertigungen der Teller aus Holland bis zu den täglichen Menüangeboten lässt sich ein stimmiges Gesamtbild erkennen. „Qualität ist das Wichtigste!“ verrät Samuel Bergen, der Leiter des Cafés. Das gilt auch für Service und Ausstattung. Daher hat man auch bei den eingesetzten Geräten jene ausgewählt, die einen optimalen Workflow ermöglichen. Die Rechnungen wurden vom ersten Moment an von Epson TM-m30 Druckern ausgegeben, denn sie verbinden vielseitige, im Praxisalltag nützliche Features mit absoluter Zuverlässigkeit!

„Seit dem 25. Oktober 2017, dem Tag unserer Eröffnung, gab es mit keinem unserer drei Drucker auch nur das kleineste Problem.“ freut sich Bergen. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Gastronomie weiß er, dass das alles andere als selbstverständlich ist. „Wir geben jeden Tag hunderte von Bons aus, an starken Tagen weit über 600. Die Kunden haben einen Rechtsanspruch auf eine Rechnung. Verzögerungen oder Ausfälle würden schnell zu einem ernsten Problem werden.“ Ebenso wie für die Zuverlässigkeit schätzen die Mitarbeiter des Cook die drei eingesetzten Drucker auch für ihren flexiblen Einsatz. Dank der kompakten Dimensionen (Seitenlänge nur 127 mm) lassen sie sich platzsparend und unauffällig überall positionieren. Das Cook hat drei schwarze TM-m30 im Einsatz: Einen LAN-Drucker hinter der Bar, sowie je einen WLAN-Drucker in der Küche und im Gästebereich, direkt am POS. Das hält die Laufwege für das Personal kurz und erlaubt die schnellstmögliche Bedienung der Kundschaft. Dank der WLAN-Funktion sind ansonsten notwendige Verkabelungen überhaupt kein Thema.

Der Epson TM-m30 ist für Tablet-basierte POS-Systeme maßgeschneidert. Die im Drucker integrierte ePOS-Print²-Technologie für die Kommunikation mit Webanwendungen erlaubt den Druck von jedem erdenklichen Mobilgerät aus, ohne dass Treiber installiert oder aktualisiert werden müssen. Das nutzt man im Cook gerne. Die Kellner verwenden Android-basierte Smartphones mit der App des Octobox-Kassensystems. Insgesamt sind auf diese Weise drei Smartphones und ein Tablet mit den Druckern verbunden. Über Wi-Fi werden die eingegeben Daten sofort an die Drucker gesendet, und schon ist der Bon gedruckt. Das ist praktisch und sicher, denn „das Boniersystem und die Kassa haben ein eigenes geschlossenes WLAN-Netz, in das keiner reinkommt.“ erklärt Samuel Bergen, der auch von der Handhabung angetan ist. Die Drucker lassen sich völlig flexibel aufstellen, ob vertikal oder horizontal. „Hinter der Bar haben wir den Drucker einfach umgedreht. So sehen wir am besten, sobald ein Bon zum Abriss bereit ist.“ Es sind gerade solche scheinbaren Kleinigkeiten, die den Arbeitsalltag enorm erleichtern. „Wir sind wirklich begeistert von den Druckern und können nichts Schlechtes über sie sagen. Sie sind sehr leicht zu bedienen, die Rollen halten selbst in absoluten Spitzenzeiten mindestens ein bis zwei Tage durch und sind sie einmal zu wechseln, ist das mit einem Handgriff erledigt.“

Samuel Bergen: Qualität steht bei uns an erster Stelle.Als es daran ging, das „cook café & bistro“ auszustatten, war die Entscheidung zugunsten der TM-m30-Drucker bereits gefallen, erklärt Gerhard Podbrany, seines Zeichens Geschäftsführer der any.act event & gastro GmbH. Die Mutterfirma des Cook ist seit vielen Jahren als Catering-Unternehmen erfolgreich und betreibt Eventlocations wie das Palais Eschenbach oder das Schutzhaus am Schafberg. Podbrany bestätigt die Erfahrungen, die im Cook gemacht wurden: „Wir haben in unseren anderen Betrieben schon seit einigen Jahren insgesamt zehn Stück der Epson-Drucker im Einsatz und nur gute Erfahrungen damit gemacht. Von der Größe, dem Geräuschpegel, und der Flexibilität sind sie einfach ideal. Bis heute verzeichneten wir keinen einzigen Defekt. Hinsichtlich der Zuverlässigkeit sind die Drucker einfach perfekt.“

Martin Nössing vom Entwickler der Lösung, OctoBox Smart PoS System, ergänzt: „Unsere Lösung verwandelt Smartphones und Tablets schnell und einfach in sichere Kassensysteme, die einfach an bestehende Anforderungen angepasst werden können. Das System läuft auch ohne aktive Internetverbindung und ist daher vor möglichen Netzausfällen oder schlechtem Empfang sicher."

Informationen zum Artikel

DATUM DER VERÖFFENTLICHUNG

Artikel downloaden

Media Downloads

Wichtige Fakten

  • Absolut zuverlässiges Gerät Drahtloser Druck Leicht zu bedienen

Verwandte Anwenderberichte

Die GEMA setzt auf Inkjetdrucker von Epson
MEHR ERFAHREN
Epson Roboter VT6L als zentrales Element einer Produktionslinie
MEHR ERFAHREN
Die Grewa-Tech GmbH setzt auf Epson Roboter
MEHR ERFAHREN