Senioren- und Pflegezentrum „Am Lerchenberg“

Das Senioren- und Pflegezentrum „Am Lerchenberg“ in der Lutherstadt Wittenberg betreut gut 300 Senioren in Heim- und Tagespflege. Epson-Drucker sorgen dafür, dass den Pflegekräften mehr Zeit für ihre Arbeit bleibt.

Das Senioren- und Pflegezentrum in der Nähe der Lerchenbergsiedlung, einem grünen Randbezirk der Lutherstadt Wittenberg, wirkt einladend und zeitgemäß. Es wurde schon 1984 gegründet und seitdem umfassend erweitert. Aktuell sorgen dort rund 340 Mitarbeiter für 280 Heimbewohner sowie 25 Senioren in Tagespflege. Hinzu kommen weitere Services wie ambulante Pflege, Essen auf Rädern sowie das Catering der Tochterfirma.

„In der Pflege muss sehr viel dokumentiert werden. Dazu benötigen wir derzeit schon aus rechtlichen Gründen sehr viele Ausdrucke“, erklärt Jörg Böttcher, Prokurist und Pflegedienstleiter der gemeinnützigen GmbH „Am Lerchenberg“. „In unseren verschiedenen Häusern hatte sich deshalb in den Jahren ein ziemlich buntes Sammelsurium von Einzelplatz- und Arbeitsgruppen-Druckern angesammelt. Wartung, Administration und das Bereitstellen von Verbrauchsmaterial erwies sich deshalb als ausgesprochen aufwendig. Das wollten wir ändern.“

Drucker-Landschaft vereinheitlichen

Böttcher, im Unternehmen auch für den IT-Einkauf zuständig, wandte sich daher an das ortsansässige Systemhaus TCONET Büromaschinen und Computer GmbH. Mit dem Unternehmen, seit 2006 ein Epson-Business-Partner, hatte man „Am Lerchenberg“ bereits in der Vergangenheit zusammengearbeitet. Rund 35 Drucker hat das Unternehmen über die Jahre dort installiert. Als das Pflegezentrum Mitte 2019 auf TCONET zuging, gab es klare Vorgaben. Gesucht wurden umweltfreundliche Alternativen, die bestehende Lasergeräte ersetzen sollten. Dazu sollten zum Teil Multifunktions-Geräte angeschafft werden. Nicht alle aber sollten nur für die normale Büroarbeit tauglich sein, sondern auch großformatige Pflegepläne in A3 ausgeben können. Zusätzlich erscheint einmal im Monat eine liebevoll zusammengestellte hauseigene Publikation. Sie enthält Wissenswertes wie Termine für Bewohner und ihre Angehörigen – und natürlich viele Fotos. „Uns war wichtig, dass wir die etwa 225 Exemplare unseres Magazins schnell und unkompliziert vor Ort produzieren können“, so der Pflegedienstleiter. „Das spart nicht nur wertvolle Zeit. Wir können die Auflage auch ganz einfach an die Nachfrage anpassen. Viele Senioren lieben ihre gedruckte Zeitung, doch wir bemerken auch, dass immer mehr Bewohner Tablets nutzen.“ 

Weniger Wartungsaufwand

Insgesamt wurden im September 2019 schließlich 17 Geräte des Typs WorkForce Pro WF-C579RD2TWF geliefert. Die Multifunktionsgeräte drucken nicht nur in Farbe und Schwarzweiß, sondern haben auch doppelseitigen, automatischer Dokumenteneinzug integriert. „Die Dokumentationspflichten in der Pflege sind umfassend“, erklärt Böttcher. „Deshalb ist die Scan-Funktion in den Büros und Stationszimmern, in denen wir die WorkForce Pro WF-C579RD2TWF aufgestellt haben, besonders gefragt.“ Eine Farb- oder Schwarzweiß-Seite ist binnen fünf Sekunden digitalisiert. „Die Geschwindigkeit schätzen unsere Pflegekräfte besonders“, betont der Prokurist. Auch beim Drucken lässt der WorkForce Pro WF-C579RD2TWF viele Mitbewerber hinter sich. Denn er kann bis zu 24 Schwarzweiß- oder Farbseiten pro Minute ausgeben. Die maximale Druckauflösung beträgt 4.800 x 1.200 dpi. Dabei geht das Gerät mit der Tinte sparsam um: Eine Kartusche reicht für bis zu 50.000 Schwarzweiß- oder 20.000 Farbseiten im Maximal-Format A4. Das entspricht auch der maximalen Monatsleistung des Geräts, empfohlen werden bis 4.500 Seiten. „Mit dem WorkForce Pro WF-C579RD2TWF hat auch das Faxen in unserer Einrichtung wieder an Bedeutung gewonnen“, erzählt er. Böttcher schiebt die Erklärung gleich nach: „Noch ist im Gesundheitsbereich der Übergang zu digitalen Workflows in vollen Gange. Vielfach müssen Unterlagen gefaxt werden, weil nur dann ein Unterschrift offiziell gültig ist.“

Für Büro und Grafik

Auch im WorkForce Pro WF-C869RDTWFC, von dem ebenfalls ein Exemplar im Büro des Pflegedienstleiters aufgestellt wurde, sind sowohl Scan- wie auch Faxfunktion integriert. Der A3-Drucker für 2.000 - 10.000 A4-Seiten pro Monat ist besonders umweltfreundlich. Denn er benötigt bis zu 95 Prozent weniger Strom als ein vergleichbarer Farblaserdrucker. Die Epson Original-Tinten sind nicht in Kunststoff-Tanks, sondern in Aluminiumbeuteln abgefüllt. Mit einem Beutel kann man bis zu 84.000 Seiten drucken. Das entspricht bis zu 4,5-mal dem Druckvolumen, dass man mit einer marktüblichen Laser-Kartusche erzielen kann. „Mit dem WorkForce Pro WF-C869RDTWF vermindern wir das Müllaufkommen im Büro deutlich“, so der Prokurist. „Das ist gut für die Umwelt, und unterstützt uns in unseren Bemühungen, den CO2-Fußabruck unsers Hauses zu optimieren.“ Denn das Tagesgeschäft dieses Geräts ist der Druck von Dienstplänen. Böttcher erklärt: „Sie müssen in jedem Stationszimmer im A3-Format hängen und werden oft mehrmals und mehrfach ausgedruckt. Denn handschriftliche Änderungen sind darin arbeitsrechtlich nicht zulässig.“

Die meisten A3-Drucke Am Lerchenberg“ erledigt allerdings seit September 2019 der Epson WorkForce C17590 D4TWF, der an der Rezeption installiert wurde. Das Multifunktionsgerät mit Fax verfügt außerdem über einen Scanner mit automatischem Dokumenteneinzug und einer optischen Auflösung bis 600 dpi x 600 dpi. Es schafft bis zu 75 Seiten pro Minute, egal ob Simplex oder Duplex, Farbe oder Schwarzweiß. Mit seinem Epson PrecisionCore Micro TFP-Druckkopf kann der WorkForce C17590 D4TWF bis zu 100.000 Seiten pro Monat verkraften. „Zwar ist das Gerät wirklich viel im Einsatz. Denn wir drucken ja eben auch unsere Hausinformation damit, erklärt Böttcher. „Aber 100.000 Seiten im Monat bekommen wir natürlich nicht zusammen“, lacht er. „Unser Magazin erscheint ja nur monatlich!“. Der WorkForce C17590 D4TWF arbeitet mit wischfesten DuraBrite Pro-Tinten in vier Farben (Cyan, Magenta, Yellow, Schwarz) und bietet eine maximale Druckauflösung von 600 x 2.400 dpi. Das stellt sicher, dass die Bilder auch auf Normalpapier toll wirken. Wie seine „Kollegen“ aus der September-Lieferung bietet auch der WorkForce C17590 D4TWF eine Kopier-Funktion für Schwarzweiß wie Farbe. Doch auch hier ist er das einzige Gerät für Formate bis A3. „Uns gefällt am WorkForce C17590 D4TWF der im Vergleich zum Laserdrucker um bis zu 88 % geringere Stromverbrauch“, erklärt der Prokurist. Schließlich müssen auch bei der Pflege die Zahlen stimmen. Mit einer einzigen Kartusche druckt die Maschine bis zu 100.000 Seiten in Schwarzweiß oder 50.000 Seiten in Farbe. Da könnte man sonst schon mal vergessen, rechtzeitig nachzubestellen.

Kalkulierbare Kosten

Tatsächlich hat TCONET alle 19 neuen Geräte mit dem Epson Managed Print System installiert. Das bietet wahlweise seitengenaue Abrechnung aller Drucke oder Monatspauschalen bei deutlich reduziertem Lager- und Verwaltungsaufwand. Wenn ein Drucker eine Störung hat, kann der Fachhändler das Problem oft schon per Fernwartung eingrenzen oder gar beheben. Verbrauchsmaterial liefert das Unternehmen proaktiv nach, der Kunde muss also nicht mehr bevorraten. Fünf Jahre lang wird das Senioren- und Pflegezentrum „Am Lerchenberg“ nun seine neuen Geräte über das Epson Managed Print Services betreiben. Innerhalb dieses Zeitrahmens soll auch der Stations-Workflow weiter digitalisiert werden. Entscheidende Grundlagen wie etwa Epson Print Admin wurden deshalb bereits vorinstalliert. Dazu will man mittelfristig auch weitere Altgeräte gegen aktuelle Epson-Modelle austauschen. Im nächsten Projekt sollen bis 2021 am Standort ein Zentrum mit zwei großen Wohngemeinschaften sowie 40 Tagespflegeplätzen eröffnet werden. Den Epson-Druckern geht also – wie dem Pflegepersonal – die Arbeit nicht aus.

Das Senioren- und Pflegeheim wird ausgerüstet von:

TCONET Büromaschinen & Computer GmbH
Dresdner Straße 165
06886 Wittenberg

Fon: 0 34 91 / 40 89 54
E-Mail: info@tconet.de
Web: https://tconet.de

 

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