J. C. König Stiftung & Co. KG

Die vor über 135 Jahren in Solingen gegründete J. C. König Stiftung & Co. KG ist spezialisiert auf Tiefziehen, ein formgebendes Verfahren.

Die Firma beschäftigt heute rund 140 Menschen und bedient mit ihren Präzisionsteilen aus Edelstahl, Stahl und NE-Metallen Kunden der Branchen Automotive, E-Mobilität, Sanitär, Elektro, Hausgeräte sowie Maschinen- und Anlagenbau. 
Die Unternehmenspolitik einer Null-Fehler-Strategie ist dabei ebenso Garant für den wirtschaftlichen Erfolg wie die hoch engagierten Mitarbeiter:innen: Obwohl die Produkte des Unternehmens hauptsächlich aus gut recycelbarem Metall bestehen, legt es großes Augenmerk auf Umweltschutz und geht beim Herstellungsprozess achtsam mit den Ressourcen um. Zudem ist das Unternehmen gemäß ISO 14001:2015 /Cor 1:2006 zertifiziert. 

Ende 2022 stand ein Austausch der bestehenden Druckerflotte an. Aaron Hugo, IT-Administrator von J. C. König, erläutert: „Wir haben im Oktober 2022 unsere gesamte Druckerflotte erneuert. Dabei gab es gute Gründe, auf Inkjetdruck zu setzen, denn Tinte ist sehr nachhaltig und ermöglicht uns, spürbare Kostensenkungen aufgrund des geringen Stromverbrauchs zu realisieren. Hinzu kommt, dass die Geräte wegen ihrer einfachen und soliden Technologie sehr zuverlässig sind. Das alles hatten wir bei den alten Lasermaschinen nicht.“ 


Aufgabenteilung
Die Planung der neuen Druckerflotte ging mit einer Optimierung der Druckinfrastruktur einher. Dazu wurden die vormals 37 Laserdrucker durch nur noch 17 Inkjets der Typen Epson WorkForce Pro und Enterprise ersetzt. Einige der neuen Tintenstrahldrucker bilden heute sogenannte Druckerpools, die eine vormals weitläufig distribuierte, sehr komplexe Druckerlandschaft aus kleineren Geräten ablösen. Aktuell sind bei J. C. König ein Epson Enterprise WF-C20600 und verschiedene DIN-A4- und DIN-A3-Systeme der Serien WF-C878, WF-C579 und WF-C879 im Einsatz.

Letztere werden in den Abteilungen des Unternehmens für die Erledigung aller alltäglich anfallenden bürotypischen Druckaufgaben genutzt. „Von Verträgen und Briefen über sonstige  Dokumente bis hin zu Präsentationen drucken wir alles schnell und in Topqualität mit den Geräten des Typs Epson WorkForce“, verdeutlicht Hugo. „Dabei reicht es meistens aus, die Dokumente in Schwarz-Weiß zu drucken – und das ist auch die Standardeinstellung unserer Druckertreiber. Aber falls unsere Mitarbeitenden möchten, kann für jeden Druckjob auch die Farboption gewählt werden. Wir verlassen uns bei der Entscheidung, ob gedruckt wird oder nicht und falls ja, was in welcher Weise ausgegeben wird, auf die Eigenverantwortlichkeit unserer Kollegen:innen – und das klappt hervorragend.“ Während im büroüblichen Betrieb Dokumente auf Normalpapier im Format DIN A4 überwiegen, nutzt die Konstruktionsabteilung für ihre farbigen Ausdrucke von Plänen und CAD-Zeichnungen gern das DIN-A3-Format sowie etwas kräftigeres Papier, um auch detailreiche CAD-Zeichnungen sauber darzustellen. In den sechs Monaten seit Einführung der neuen Tintenstrahldrucker bewältigte das Unternehmen bereits eine Auflage von rund 100.000 Ausdrucken.

Eine besondere Aufgabe in der neuen Druckinfrastruktur kommt dem DIN-A3-breit druckenden Epson WorkForce Enterprise WF-C20600 zu. „Der Enterprise steht bei uns im Büro der Produktionsabteilung. Dort produziert der Drucker wortwörtlich am laufenden Band Lauf- und Materialzettel für die Teileproduktion“, so Hugo. „In diesen Bereichen kommen die Ausdrucke naturgemäß auch mal mit Wasser oder auch Öl in Berührung und selbstverständlich darf der Druck dadurch nicht verwischen. Sämtliche Informationen auf den Drucken müssen über den gesamten Laufweg der Teile hinweg für die nachgeschaltete Stelle deutlich lesbar bleiben – und das schafft der Epson Drucker mit seinen haltbaren Pigmenttinten ohne Probleme.“ Seit Installation hat der Epson WorkForce Enterprise WF-C20600 allein rund 50.000 Lauf- und Materialzettel produziert – und darin sind die Bürodokumente, die auch mit diesem Gerät nach Bedarf gedruckt werden, noch gar nicht mitgerechnet.


Daten- und Ausdrucksicherheit
Drucker in Druckerpools und damit an offen zugänglichen Stellen zu etablieren, bedeutet auch ein gewisses Sicherheitsrisiko. Natürlich müssen beispielsweise Drucke mit personenbezogenen Daten der Personalabteilung sowie Pläne der Konstruktions- und Entwicklungsabteilung vor unbefugtem Zugriff geschützt werden. Aber gerade bei Flurgeräten besteht das potenzielle Risiko, dass ein Stapel nicht abgeholter Ausdrucke unbeaufsichtigt in den Ausgabefächern liegt. Um solche Situationen zu vermeiden, unterstützen alle Systeme der Typen Epson WorkForce Pro und Enterprise Drittanbieterlösungen wie beispielsweise die von J. C. König eingeführte Methode des „FollowMe-Printing“. Dabei werden individuelle Druckaufträge zentral zwischengespeichert, bis die jeweils autorisierten Mitarbeitenden zu einem Drucker ihrer Wahl gehen, sich dort am Gerät beispielsweise mittels Personalkarte identifizieren und erst dadurch den tatsächlichen Druck an ebendiesem Gerät anstoßen. 


Praktisch kein Stillstand mehr
Auch hinsichtlich der Ergiebigkeit der Verbrauchsmaterialien präsentieren sich die Epson WorkForce Tintendrucker bei J. C. König in gutem Licht. Sobald die Tinte bis auf einen Rest von etwa 15 Prozent aufgebraucht wurde, erhält der betreuende Fachhandelspartner durch die Flottenmanagementsoftware eine entsprechende Nachricht und bringt umgehend eine neue Kartusche auf den Weg. „Die Ersatztinte landet dann zwar zunächst bei mir“, erklärt Hugo und fährt fort: „Aber ich leite sie sofort an die jeweiligen Mitarbeitenden weiter. Bei Tintenstrahldruckern ist das Auffüllen denkbar einfach – alte Kartusche raus, neue rein und fertig. Keine schmutzigen Finger, kein Staub und nichts. Erstaunlich ist für uns auch, wie ergiebig die Patronen sind. Bei vielen der Geräte haben wir trotz der recht hohen Auflage in den letzten sechs Monaten noch keinen Nachschub anfordern müssen.“


„Wir möchten die Epson Inkjetdrucker nicht mehr missen.“
„Wir haben den Kollegen:innen angeboten, ihnen eine Einweisung in die Bedienung der neuen Drucker zu geben, aber das war gar nicht nötig. Die Menüs sind übersichtlich und intuitiv nutzbar, sodass wir niemanden schulen mussten“, schmunzelt Hugo. „Wir sind völlig von den Epson Business-Inkjet-Druckern überzeugt und möchten sie nicht mehr missen.“ 

Die J. C. König Stiftung & Co. KG wird ausgerüstet von:

RIBBEX GmbH 
Brühler Str. 101
50389 Wesseling

Telefon: +49 (0)2236 – 32470
Web: https://www.ribbex.de 
E-Mail: vertrieb@ribbex.de

Informationen zum Artikel

DATUM DER VERÖFFENTLICHUNG
PRODUKTKATEGORIE
#Business-Inkjet-Drucker, #WorkForce, #WorkForce Enterprise

Case study downloads

Media Downloads

Key facts

  • Geringer Stromverbrauch Haltbare Drucke dank Pigmenttinte Kompatibel zu 3rd-Party Lösungen wie Findme-Printing

Verwandte Pressemitteilungen

Die GEMA setzt auf Inkjetdrucker von Epson
MEHR ERFAHREN
Epson Roboter VT6L als zentrales Element einer Produktionslinie
MEHR ERFAHREN
La Tremenda chooses Epson TM-L100
MEHR ERFAHREN