Der Siegeszug der Business Tintenstrahl– technologie
Die Etablierung der Business-Tintenstrahltechnologie als sinnvolle Alternative zur Lasertechnologie
Wichtige FaktenNachhaltigkeit gewinnt in den Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Beim Drucken übersehen jedoch viele das ökologische Einsparpotenzial, das die richtige Wahl der Drucktechnologie bieten kann.
Unternehmen sind nach wie vor auf das Drucken angewiesen und Organisationen vermelden ein erhöhtes Volumen an Farbseiten. Vor diesem Hintergrund müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Druckumgebung mit niedrigsten Kosten arbeitet – sowohl aus finanzieller als auch ökologischer Sicht.
Ein Ansatz ist, die Art der eingesetzten Drucktechnologie genauer unter die Lupe zu nehmen. Mit der stetigen Weiterentwicklung der Tintenstrahltechnologie stellen Business-Tintenstrahldrucker und Multifunktionsgeräte eine ernsthafte Konkurrenz zu den traditionell dominierenden Lasergeräten in der Druckumgebung im Büro dar. Die wachsende Popularität von Business-Tintenstrahldruckern hängt mit niedrigeren Betriebskosten, Tintenpatronen mit hoher Kapazität und professioneller Druckqualität zusammen.
Eine Studie von Quocirca hat ergeben, dass ein Drittel der KMUs bereits den Umstieg auf Business-Tintenstrahldrucker vollzogen hat und weitere 27% diese Umstellung für die kommenden 12 Monate geplant haben. Dieser Beitrag beschreibt, wie Business-Tintenstrahldrucker in Unternehmen und Organisationen aller Größen Bestandteil einer umfassenderen Nachhaltigkeitsstrategie für das Drucken sein können.
Drucken ist notwendig und gutTrotz des digitalen Zeitalters hat sich das papierlose Büro nicht etabliert, und Unternehmen sind zur Unterstützung verschiedenster Geschäftsaktivitäten nach wie vor auf das Drucken angewiesen. Die starke Zunahme des Farbdruckvolumens wurde insbesondere durch die Erschwinglichkeit von Farbdruckern und Multifunktionsgeräten beflügelt.
Durch den reduzierten Bedarf an externen Druckdiensten können Unternehmen aller Größen nun ihrem Druckbedarf mit professionellen Ansprüchen an den Farbdruck im eigenen Haus gerecht werden. Kommunikationsmedien wie Marketingmaterial, hochwertige Banner, Etiketten, Broschüren und Informationsblätter können auf heutigen Farb-Multifunktionsgeräten kostengünstig hergestellt werden.
Die Studie von Quocirca zeigt, dass fast die Hälfte der Unternehmen eine Zunahme der Farbvolumina zu verzeichnen hat und nur 20% der Befragten gaben an, dass das Farbdruckvolumen im vergangenen Jahr zurückgegangen ist (Abbildung 1).
Die anhaltende Abhängigkeit vom Drucken bedeutet, dass Unternehmen die für ihre Bedürfnisse am besten geeignete Drucktechnologie ermitteln sollten. Bei der Auswahl von Drucklösungen zählen für Unternehmen Zuverlässigkeit, Preis und Betriebskosten zu den wichtigsten Kriterien. Besonderes Augenmerk wird auch auf den Energieverbrauch und die Umweltverträglichkeit gelegt, was vor allem auf Großunternehmen zutrifft (Abbildung 2).
In der Tat ist die Wahl energieeffizienter Drucker und Multifunktionsgeräte ein wichtiger Bereich, in dem Unternehmen ihren Nachhaltigkeitsanspruch stärken und ihre Kosten senken können.
Reduzierung der Umweltbelastung
In den Unternehmen gewinnt Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung. Mehr als die Hälfte der Unternehmen gab an, dass sie für ihre gesamte Geschäftstätigkeit von Bedeutung sei. Die Reduzierung der Umweltbelastung durch das Drucken kann natürlich für jedes Unternehmen positive finanzielle Auswirkungen haben. Insgesamt gaben 52% der Befragten an, dass Nachhaltigkeit bei der Auswahl von Druckern sehr oder ziemlich wichtig sei. (Abbildung 3).
Allerdings gibt es deutliche Unterschiede je nach Größe der Unternehmen. KMUs stehen bei ihrer Berücksichtigung von Druck- und Nachhaltigkeitsaspekten hinter Großunternehmen zurück. Nur 12% gaben an, dass dies sehr wichtig sei, verglichen mit 33% der Großunternehmen
Die Einführung einfacher Maßnahmen, wie das Recycling von Papier und Verbrauchsmaterialien, ist in KMUs sowie Großunternehmen weit verbreitet. In anderen Bereichen wie dem regelbasierten Drucken, der Durchsetzung von Richtlinien und vor allem dem Einsatz energieeffizienter Drucker müssen die KMUs noch aufholen.
Während ein Drittel der Großunternehmen angab, dass sie energieeffiziente Drucker einsetzen, waren dies bei den KMUs lediglich 6%. Und während 47% der Großunternehmen (fast die Hälfte) Verhaltensrichtlinien zur Minimierung des Druckaufkommens umgesetzt haben, waren dies bei den KMUs nur 16% (weniger als ein Fünftel) (Abbildung 4).
Durch die fehlende Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen für das Drucken haben die Unternehmen keinen Spielraum, die Kosten für Verbrauchsmaterial zu senken, den Energieverbrauch zu reduzieren und die Produktivität zu steigern.
Der Wettbewerb der DrucktechnologienIm Zuge der Entwicklung und Weiterentwicklung von Drucktechnologien entsteht ein neues Umfeld für Drucklösungen im Büroumfeld. In der Vergangenheit gab es auf dem Markt eine klare Trennung: Auf der einen Seite der Tintenstrahldruck mit hochwertigem Farbdruck und weniger ergiebigen Patronen, der eher für das Drucken zu Hause geeignet war und auf der anderen Seite die Lasertechnologie mit hochwertiger Druckausgabe mit hohen Geschwindigkeiten für große Druckmengen in Büros.
Durch das Aufkommen professioneller Tintenstrahldrucker verschwimmen heute die Grenzen zwischen den Technologien. Die neueste Business-Tintenstrahltechnologie entwickelte sich aus modernster industrieller Tintenstrahltechnologie, die zur Unterstützung von Arbeitsgruppendruckern skaliert wurde. Bei Erschwinglichkeit, Geschwindigkeit, Qualität und Haltbarkeit der Verbrauchsmaterialien hat diese Technologie ein Niveau erreicht, sodass sie sowohl für KMUs als auch Großunternehmen eine zunehmend attraktive Alternative darstellt.
Das verleiht dem Markt neue Impulse und einer Einschätzung von IDC zufolge soll der Markt für Business-Tintenstrahldrucker im Zeitraum von 2015 bis 2021 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 10,2% wachsen.
Die Studie von Quocirca zeigt, dass die Umstellung auf Tintenstrahldrucker bereits im Gange ist, was vor allem auf den KMU-Sektor zutrifft. Insgesamt gibt ein Drittel der KMUs in der Studie von Quocirca an, dass sie bereits mit der Umstellung auf Tintenstrahldrucker begonnen haben. Im Vergleich dazu sind es bei den Großunternehmen 19% (Abbildung 5).
Es müssen in diesem Zusammenhang unbedingt die Hauptfaktoren betrachtet werden, die diesen Umstellungsprozess treiben. Folgende Vorteile der Business-Tintenstrahltechnologie werden am häufigsten angeführt:
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Niedrigere Druckkosten. Tintenstrahldrucker sollen bis zu 50% niedrigere Betriebskosten als vergleichbare Laserdrucker bieten. Patronen mit höherer Kapazität und höherer Ergiebigkeit können weniger Benutzereingriffe, höhere Geräteverfügbarkeit und weniger Abfall bedeuten.
- Energieeinsparung. Im Gegensatz zu Laserdruckern verwenden Tintenstrahldrucker keine Hitze im Druckprozess, folglich verbrauchen sie weniger Energie. Laut Epson verbrauchen die WorkForce Pro-Drucker, ausgestattet mit der Piezo-Tintenstrahltechnologie, bis zu 96% weniger Energie als Laserdrucker, was wiederum die Betriebskosten senkt.
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Vielfältige Medienkompatibilität. Tintenstrahldrucker können eine Vielzahl von Papierarten bedrucken. Da die Tinte direkt auf das Papier aufgebracht wird, kann sogar auf Spezialmedien wie wärmeempfindlicher Folien und dickem Karton gedruckt werden. Epson-Tintenstrahldrucker verwenden beispielsweise für alle Farben unlösliche, wischfeste Tinte auf Pigmentbasis. Mit ihr können wasserfeste Etiketten und sogar Werbematerialien auf glänzendem Papier gedruckt werden.
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Minimaler Wartungsaufwand. Weniger zu ersetzende Komponenten als bei Laserdruckern und Tintenpatronen mit hoher Kapazität bedeuten nicht nur eine Verringerung der Druckerausfallzeiten, es entfällt auch der Zeitaufwand für das Wechseln und Bestellen von Verbrauchsmaterialien, Support-Anfragen usw., wodurch IT- und Gesamtbetriebskosten gesenkt werden.
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Weniger Abfall. Unabhängig von der Seitendeckung kommen beim Druckprozess von Laserdruckern Trommeln, Transport- und Fixiereinheiten zum Einsatz. Im Gegensatz dazu sind bei Tintenstrahldruckern weniger Komponenten zu ersetzen (da sie in der Regel einen Permanentdruckkopf verwenden), sodass bei geringer Abdeckung nur die Tinte als Verbrauchsmaterial verbraucht wird. Die WorkForce Pro Modelle von Epson produzieren beispielsweise bis zu 94% weniger Abfall (gemäß unabhängigen Tests).2
Für industrielle und gewerbliche Druckanwendungen, einschließlich Hochgeschwindigkeits-Etikettendruckmaschinen und Textildrucker, bietet PrecisionCore ein hohes Maß an Haltbarkeit, Zuverlässigkeit, Qualität und Geschwindigkeit.
Die PrecisionCore-Druckkopftechnologie geht auf eine der größten Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen zurück, die Epson je getätigt hat. Unser MEMS-Know-how (Herstellung mit mikro-elektromechanischen Systemen) floss ebenso darin ein wie Fortschritte in der Materialwissenschaft.
Die besondere Stärke von PrecisionCore ist das leistungsstarke, extrem verbiegbare Piezoelement, das es ermöglicht, variable Tropfengrößen in hoher Auflösung aufzubringen. Das Herzstück der Technologie ist ein Druck-Chip der nächsten Generation: MicroTFP. Dieser Druck-Chip ist modular aufgebaut und kann in verschiedenen Druckkopfkonfigurationen angeordnet werden.
Basierend auf der Dünnschicht-Piezo-Technologie, die Epson in kommerziellen Großformatdruckern einsetzt, bietet der PrecisionCore-Druck-Chip MicroTFP eine höhere Geschwindigkeit und einen wesentlich besseren Auftrag der Tintentröpfchen.
Source: http://www.epson.eu/verticals/precisioncore
Ein ausgewogener Ansatz ist erforderlich
Unternehmen müssen ihre Druckanforderungen sorgfältig beurteilen, denn letztendlich bieten beide Drucktechnologien Vorteile. Dabei spielen der Umfang, das Druckvolumen und die Art der zu bewältigenden Druckaufgaben eine Rolle. Anstatt eine vollständige Umstellung von einer Technologie zur anderen zu vollziehen, ist es vielleicht am besten, je nach geschäftlichen Erfordernissen beide Technologien parallel einzusetzen. Die Studie von Quocirca deutet darauf hin, dass diejenigen, die ein ausgewogenes Bereitstellungsmodell verfolgen, in das verschiedene Technologien sowie verteilte und zentralisierte Drucker und Multifunktionsgeräte integriert sind, eher eine geringere Umweltbelastung und einen niedrigeren Energieverbrauch vorweisen können (Abbildung 6).
Unabhängig von der Wahl der Drucktechnologie ist ein Managed Print Service (MPS) die ultimative Lösung für den Betrieb einer kostengünstigen und nachhaltigen Druckumgebung. MPS-Anbieter sind ein guter Ausgangspunkt, um sich Orientierung darüber zu verschaffen, wie eine Druckerflotte bestmöglich optimiert werden kann und welche Technologie hierfür am besten geeignet ist.
Die Befragung von Quocirca zeigt, dass diejenigen, die MPS einsetzen, bereits die Vorzüge für die unterschiedlichsten Anforderungen im Druckmanagement genießen. Sie können mit hoher Wahrscheinlichkeit auf eine bessere Zuverlässigkeit der Geräte, geringere Umweltbelastung und einen niedrigeren Energieverbrauch verweisen (Abbildung 7).
Fazit
Unternehmen müssen der Umweltbelastung durch das Drucken eine höhere Priorität einräumen. Die Fortschritte in der Tintenstrahltechnologie lassen eine neue Generation von Tintenstrahldruckern entstehen. Sie lösen sich von dem beschränkten Einsatz zu Hause und für Kleinunternehmer und treten ihren Siegeszug in die Unternehmenswelt an. Und dabei brauchen sie in Bezug auf Geschwindigkeit, Qualität und Erschwinglichkeit den Vergleich mit einigen Laserdruckern nicht zu scheuen und überzeugen gleichzeitig mit niedrigerem Energieverbrauch, weniger Wartungsaufwand und geringeren Abfallmengen. Je nach Art und Umfang der zu druckenden Seiten kann ein Tintenstrahldrucker in vielen Fällen ein vollwertiger und kostengünstiger Ersatz für ältere Laserdrucker sein.
Allerdings ist die energieeffiziente Drucktechnologie kein Allheilmittel zur Senkung der Kosten. Unternehmen müssen eine wohldurchdachte IT-Strategie implementieren und ihre Druckanforderungen und Druckerauslastung sorgfältig analysieren, um unnötiges Druckaufkommen zu minimieren. Dies bedeutet, dass Druckrichtlinien einzuhalten sind und gegebenenfalls auf digitalisierte Prozesse umgestellt wird.
Mit verschiedenen Drucktechnologien kann die Umweltbelastung reduziert werden. Unternehmen müssen jedoch sicherstellen, dass sie über geeignete Werkzeuge und Richtlinien verfügen, um verschwenderisches Drucken zu minimieren. Anbieter von Managed Print Services sind ein guter Ausgangspunkt, um sich Orientierung darüber zu verschaffen, wie eine Druckerflotte bestmöglich optimiert werden kann und welche Technologie hierfür am besten geeignet ist.
Anlagen
Quocirca interviewte 500 Senior IT und Geschäftsbereichsleiter, die für die Beschaffung von Druckgeräten bei den KMU und Großunternehmen in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien und Italien verantwortlich sind. Das primäre Ziel dieser Studie war es, die Bedeutung der Nachhaltigkeit und deren Einfluss auf die Kaufentscheidungen zu untersuchen.
1IDC Western Europe Business Inkjet Forecast, 2016 - 2020
2BLI testete dies zwei Monate lang bis April 2015 und verglich mit einer von Epson vorgegebenen Auswahl an Wettbewerbsprodukten. Weitere Informationen finden Sie unter www.epson.eu/inkjetsaving
Über Epson
Epson ist ein globaler Technologieführer, der Menschen, Dinge und Informationen mit seinen ursprünglichen effizienten, kompakten Präzisionstechnologien verbindet. Mit einer Aufstellung, die von Inkjet-Druckern und Digitaldrucksystemen bis zu LCD-Projektoren, intelligenten Brillen, Sensorsystemen und Industrierobotern reicht, konzentriert sich das Unternehmen auf Innovationen und die Kundenerwartungen bezüglich Inkjet, visuelle Kommunikation, tragbare Geräte und Robotik zu übertreffen.
Unter der Leitung der in Japan ansässigen Seiko Epson Corporation umfasst die Epson Gruppe fast 72.000 Mitarbeiter in 93 Unternehmen weltweit und ist stolz auf ihre Beiträge für die Communities, in denen sie tätig ist, und auf ihre laufenden Bemühungen bei der Reduzierung von Umweltbelastungen.
Epson Europe BV mit Sitz in Amsterdam, ist die regionale Zentrale des Konzerns in Europa, dem Mittleren Osten, Russland und Afrika. Mit einer Belegschaft von 1.700 Mitarbeitern lag der Umsatz von Epson Europa Sales für das Geschäftsjahr 2015 bei 1.577 Millionen Euro.
http://global.epson.com
Über Quocirca
Quocirca ist ein Forschungs- und Analyse-Unternehmen mit Schwerpunkt auf dem europäischen Markt. Quocirca produziert marktfreien Inhalt, der sich an IT-Entscheider richtet und alle diejenigen, auf die dies wirtschaftlich in allen Geschäftsgrößen und öffentlichen Organisationen einen Einfluss haben könnte. Ein großer Teil der von Quocirca produzierten Inhalte basiert auf der eigenen Grundlagenforschung. Für diese Grundlagenforschung verfügt Quocirca über muttersprachliche Telefoninterview-Kapazitäten in ganz Europa und ist auch in der Lage, Nordamerika und die Region Asien-Pazifik abzudecken. Die Studie wird in individuellen Gesprächen mit Einzelpersonen in den Zieljobrollen durchgeführt, um sicherzustellen, dass die richtigen Fragen an die richtigen Leute gestellt werden. Vergleichsergebnisse werden über Geografie, Branche, Unternehmensgröße, Jobrolle und je nach Bedarf andere Parameter ausgewiesen. Die Studie wird durch ein breites Spektrum von IT-Anbietern, Dienstleistern und Kanalorganisationen gesponsert. Wie auch immer wird der gesamte Inhalt von Quocirca aus einem neutralen Standpunkt geschrieben und die Probleme werden im Hinblick auf die Verwendung von IT im Rahmen einer Organisation angesprochen und nicht im Hinblick auf bestimmte Produkte. Daher ist der Rat von Quocirca frei von Anbieterbefangenheit und basiert rein auf den über die Studie gewonnenen Erkenntnissen, kombiniert mit dem breiten Wissen und analytischen Fähigkeiten der Quocirca-Analysten, die sich auf das Gesamtbild konzentrieren. Quocirca ist weithin eines der einflussreichsten Analysten-Unternehmen in Europa. Durch die engen Beziehungen mit den Medien erreichen Quocirca Artikel und Berichte Millionen von Meinungsmachern und Entscheidern. Quocirca Berichte werden über viele Medienpartner zur Verfügung gestellt. Medienpartner.
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