Laut einer Epson Studie befürchtet die Mehrheit der Lehrkräfte, dass auf Flachbildschirmen im Unterricht nicht alle Inhalte erkannt werden

Düsseldorf, 10. Dezember 2024 – In einer von Epson europaweit durchgeführten Umfrage geben rund 77 Prozent der Lehrkräfte an, dass Schüler:innen im Unterricht möglicherweise Schwierigkeiten hätten, auf Monitoren präsentierte Lehrinhalte zu erkennen. Zudem befürchten 39 Prozent der Befragten, dass die im hinteren Bereich des Klassenzimmers sitzende Adepten:innen Inhalte nur schlecht erkennen können. Weitere 35 Prozent geben an, diese mögliche Beeinträchtigung träfe auch auf diejenigen zu, die sehr weit seitlich von der Mitte sitzen.

Andere Einschränkungen bei der Nutzung von Bildschirmen wie Reflexionen und Blendungen werden ebenfalls genannt. So gab fast die Hälfte (46 Prozent) der Lehrkräfte an, dass sie bei Präsentationen auf Bildschirmen die Schüler:innen in der Mitte des Raumes zusammenrücken lassen, weil die Inhalte sonst nicht gut genug sichtbar sind. 84 Prozent sagen, sie würden beim Einsatz von Bildschirmen sogar die Sitzordnung anpassen, um sicherzustellen, dass niemand eine „schlechte Sicht“ hat. Eine große Mehrheit der befragten Lehrkräfte hofft, dass eine andere IT-Technologie, wie beispielsweise interaktive Projektoren, helfen, den Unterricht zu verbessern.

Laut der Umfrage erhoffen sich 38 Prozent der Lehrer:innen von dem Einsatz von Projektoren, dass sich der Lernerfolg und das Engagement verbessert. 34 Prozent gaben an, dass diese Geräte das Lernen in der Gruppe fördern und 30 Prozent glauben, dank ihnen einen stärkeren Fokus auf wichtige Lerninhalte setzen zu können. Rund 84 Prozent der Lehrer:innen sind davon überzeugt, dass das Engagement und die Zusammenarbeit im Klassenzimmer durch ungeeignete IT-Technologie behindert werde.

„Für Schulen bietet sich die große Chance, mit interaktiven Projektoren als Alternativen zu Flachbildschirmen das Lernumfeld in den Schulen zu verbessern. Mit Projektoren lässt sich die Bildgröße je nach Bedarf einstellen, auch liefern sie generell größere Bilder als Bildschirme. Die Projektionen sind zudem sehr hell und ermöglichen jedem in der Klasse eine gute Sicht auf das Schulungsmaterial. Weil alle Anwesenden die projizierten Inhalte gut erkennen, steigt die Beteiligung am Unterricht und die Kooperation. Bei den interaktiven Projektoren können die Schüler:innen das Lehrmaterial zudem mit eigenen Anmerkungen oder Kommentaren versehen“, führt Dr. Sarah Henkelmann Hillebrand von Epson Europe aus.

Die Umfrage

Diese von Epson in Auftrag gegebene Umfrage wurde auf der Plattform von Focaldata und Verbindung zu einem Online-Panel-Netzwerk durchgeführt. Zwischen August und September 2024 wurden in 20 europäischen Ländern insgesamt 4.239 Lehrkräfte und 20.690 Eltern (von Kindern und Jugendlichen zwischen 8 und 16 Jahren) befragt.

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