Sächsisches Krankenhaus Großschweidnitz

Das Sächsische Krankenhaus Großschweidnitz ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie, Forensische Psychiatrie und Neurologie für Kinder und Erwachsene.

Als mit modernen Geräten für Diagnostik und Therapie ausgestattete, leistungsfähige Klinik versorgt sie mit seinen rund 700 Mitarbeitern einen großen Teil der Bevölkerung Ostsachsens.

Zuletzt hat das Haus seine Druck- und Scaninfrastruktur rundum erneuert und ist von veralteter Lasertechnologie auf umweltfreundliche, saubere Tintentechnologie umgestiegen. Heute druckt, scannt und kopiert das Krankenhaus alle seine Dokumente mit Epson WorkForce Pro und Enterprise Drucker, Multifunktionssysteme und Scanner.

Kosten- und Umweltvorteile

Ronny Kempe, Abteilung Informations- und Kommunikationstechnik, erklärt: „Wir waren mit unserer alten Druckstruktur aus einer Reihe von Gründen nicht mehr zufrieden. Zunächst einmal basierte sie auf Lasertechnologie und verbrauchte daher sehr viel Strom. Auch klagten die Mitarbeiter:innen gelegentlich über Geruchs- und Lärmbelästigung beim Drucken und zudem gab es bei Lasertechnologie auch noch erhebliche Unsicherheiten in Bezug auf möglicherweise emittierten Feinstaub. Aus allen diesen Gründen haben wir sämtliche Lasergeräte 1:1 gegen Epson WorkForce Pro und Enterprise Multifunktions- und Scansysteme ausgetauscht.“

Die heute in der Klinik installierten rund 350 Scanner und Drucker bewältigen dabei eine monatliche Druck-, Scan- und Kopierauflage von etwa 90.000 B/W und knapp 30.000 Farbseiten. Dank der nachhaltigen und kostensenkenden Epson MicroPiezo-Tintentechnologie wurden durch den Umstieg von Laser auf Tinte nicht nur die Anforderungen an eine spürbare Kostensenkung erfüllt, sondern zusätzlich auch Umweltziele des Hauses unterstützt. Denn der geringe Stromverbrauch der neuen Drucker erfreut nicht nur die Buchhaltung, sondern es fällt im Betrieb auch nur sehr wenig CO2 an.

Die WorkForce Drucker werden dabei in einer Vielzahl Anwendungen eingesetzt: Sowohl für kleinere und mittelgroße Arbeitsgruppen in den Büros der jeweiligen Mitarbeiter sämtlicher Abteilungen als auch in den Stationszimmern sowie der Stationspflege. Die Epson WorkForce Enterprise stehen hingegen als Flurgeräte jedem für seine Druckaufträge zur Verfügung.

Kempe dazu: „Die Epson Inkjetdrucker werden von den Kollegen:innen sehr gut angenommen. Heute klagt niemand mehr über eine Geruchs- oder Lärmbelästigung, obwohl sie teilweise direkt neben den Arbeitsplätzen stehen. Auch sind die Geräte sehr zuverlässig und leicht zu bedienen. Heute ist es beispielsweise selbstverständlich, dass das Personal auch selbst einmal die Patronen wechselt, wenn es nötig ist. Bei den Laserdruckern war das nicht möglich, da man bei diesen Geräten im Gegensatz zu den Tintendruckern nicht nur eine Vielzahl unterschiedlicher Verbrauchsmaterialien hatte, sondern sich auch gerne mal an den Tonerresten die Finger einfärbte.“

Bei den Epson WorkForce ist das anders, denn hier gibt es nur Tintenkartuschen, die gewechselt werden. Dabei wird ein weiterer Vorteil sichtbar, denn als Restmüll bleiben dann nicht wie bei Laserdruckern Kisten voller Plastikteile zurück, sondern nur kleine Kartuschen, die einfach zu entsorgen sind.

Gedruckt werden in der Klinik auf den DIN A4-Systemen neben den üblichen Firmendokumenten auch Terminpläne, Stationspläne und andere Verwaltungsdokumente. Daneben müssen auch Anträge von beispielsweise Sozialleistungen zu Papier gebracht werden.

Auf den A3+-Maschinen der WorkForce Enterprise Serie werden neben den üblichen Stations- und Unternehmensdokumenten im DIN A3+-Format auch das Mitarbeitermagazin sowie Dienstpläne produziert. Die Länge eines durchschnittlich langen Druckdokumentes liegt dabei bei vier bis sechs Seiten, aber es gibt auch Ausnahmen, wie beispielsweise bei den Handbüchern für neue Ausrüstung. „Unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen fiel sofort nach der Neuinstallation der Tintendrucker noch etwas Positives auf, denn es gibt keine Wartezeit mehr für die erste Druckseite“, freut sich Kempe. „Bei den Laserdruckern, die wir zuvor im Einsatz hatten, musste man immer eine gewisse Wartezeit überbrücken und das war besonders dann, wenn Patienten an der Rezeption auf ihre Dokumente warteten, sehr lästig.“

Gedruckt wird in der Klinik auf handelsüblichem 80 g Papier, bei Bedarf aber auch auf Briefumschlägen und anderen Medien. Auch die Druckqualität der Epson WorkForce überzeugt den IT-Leiter: „Selbst, wenn zum Beispiel in der Kinderpsychiatrie Bilder gemalt werden oder in der Kunsttherapie Werke geschaffen werden, drucken wir alles nur auf unserem Standardpapier aus. Selbst hier sind die Drucke der Epson haltbar und gut. Auch, wenn die Papiere einmal mit Feuchtigkeit in Berührung kommen, verwischt nichts.“

Die Epson Scanner finden sich hauptsächlich bei den Kollegen wieder, die Papierdokumente externer Stellen in ein elektronisches Format umwandeln müssen. Kempe dazu: „Unsere Sozialarbeiter:innen scannen mit den Epson Scannern Anträge, Rechnungen und vergleichbare Dokumente, um sie dann anschließend mittels der passenden Scan-to-Funktionen entweder als PDF abzulegen oder sofort an die zuständige Stelle im Haus weiterzuleiten.“

EDO Managementtool für Übersicht und Sicherheit

Für die Verwaltung der Systeme setzt die Klinik auf das Managementtool Edo mit den passenden Modulen. Auf diese Weise wird nicht nur die Steuerung der Drucker und Scanner schnell und einfach, sondern es werden auch noch zusätzliche Funktionen verfügbar. Kempe erklärt: „Auf der WorkForce Enterprise in der Verwaltungsabteilung kann praktisch jeder seine Dokumente drucken. Diese Maschine wird aber natürlich ebenfalls von den Kollegen in der Abteilung eingesetzt. Um die Datensicherheit für die jeweiligen Druckjobs zu gewährleisten, erhalten die Kollegen dank EDO nur über ihre individuelle Keykarte Zugriff auf ihre Unterlagen.“ Über die webbasierte Steuerkonsole stehen weiterhin jederzeit aussagekräftige Statistiken über Tintenstände, Druckkosten, Auslastung der Maschinen und andere Parameter zur Verfügung. Auch die Zuweisung der passenden Nutzerrechte ist mit EDO sehr einfach.

Die EDO-Managementsoftware sorgt ebenfalls dafür, dass den Druckern niemals die Tinte ausgeht. Falls sich die Kartusche eines Druckers leert, erhält die zuständige Stelle eine E-Mail mit einem entsprechenden Hinweis. Auf diese Art wird stets für ausreichend Nachschub gesorgt und kein Drucker steht aufgrund von Tintenmangel still. Ein ausgefeiltes System zur statistischen Auswertung der Druckkosten rundet das Paket ab.

„Wir sind sehr froh, den Empfehlungen unseres Handelspartners gefolgt zu sein. Mit den Epson WorkForce Pro Systemen haben wir eine kostengünstige, nachhaltige Druckinfrastruktur im Einsatz, mit denen auch unsere Kollegen:innen sehr zufrieden sind“, schließt Kempe.

Das Sächsische Krankenhaus Großschweidnitz wird ausgerüstet von:

Zöllner Büro- & IT-Systeme GmbH
Burgstraße 1
04910 Elsterwerda

Telefon: +49 3533 4807-0
Web: http://zoellner-office.de
E-Mail: info@buero-zoellner.de

 

Weitere Infos zum EDO Managementtool:
www.edo.de

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Key facts

  • Geringer Stromverbrauch Einfacher Wechsel der Verbrauchsmaterialien Keine Wartezeit für die erste Druckseite

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