Gesundheitswesen in Europa verliert etliche Arbeitstage durch ineffiziente Drucker
Düsseldorf, 24. Juni 2024 – Beschäftigte im Gesundheitswesen in Europa verlieren statistisch mehrere Millionen Arbeitstage pro Jahr durch ineffiziente oder wartungsintensive Drucker[1], das ist das Ergebnis einer Umfrage unter 3.400 Ärzten:innen und Pflegekräften mit Patientenkontakt, die im Auftrag von Epson in Ländern in Europa, dem Nahen Osten und Afrika gemacht wurde.
In einer Zeit des wachsenden Fachkräftemangels[2] länger werdenden Wartelisten[3] im Gesundheitswesen zeigt die Umfrage einen Zusammenhang zwischen ungeeigneter IT-Technologie und verminderter Produktivität auf.
- Fast alle Befragten (93 Prozent) gaben an, dass sie aufgrund langsamer oder defekter Drucker und Multifunktionssysteme Zeit verlören.
- Ein Viertel (26 Prozent) beziffert den Verlust mit bis zu 30 Minuten und 16 Prozent sagen, er betrage sogar rund eine Stunde.
- Dabei sagten etwa 6 Prozent, sie verlören pro Woche gar bis zu vier Stunden.
- 95 Prozent antworteten, dass dies negative Auswirkungen habe und zu Verzögerungen, Schwierigkeiten bei der Informationsweitergabe (für 44 Prozent), der Überarbeitung von Patientendaten (für 39 Prozent) oder der Terminvereinbarung (für 35 Prozent) führe.
- Fast ein Drittel (32 Prozent) gab an, dass dies zu Beschwerden von Patienten:innen führe.
- Infolgedessen sind 81 Prozent der befragten Mitarbeitenden im Gesundheitswesen der Meinung, dass mehr getan werden solle, um sicherzustellen, dass keine Zeit durch minderwertige Technologie aufgewendet werde.
- Weitere 79 Prozent merkten an, dass bei der Arbeit zwar Zeit durch defekte oder langsame Drucker vergeudet werde, jedoch trotzdem kaum Maßnahmen getroffen würden.
Es ist daher nicht verwunderlich, dass 89 Prozent der Meinung sind, dass ihre IT-Abteilung Drucker und Multifunktionsgeräte bereitstellen sollten, die schnell und wartungsarm sind, um auf diese Weise die Ausfallzeiten zu reduzieren.
Dabei spielen auch Umweltbedenken eine Rolle: 80 Prozent der Befragten sagten, dass ihnen die Umweltauswirkungen nicht nachhaltiger Drucker am Herzen lägen. Auch bestätigten 76 Prozent, dass dies auch ihrer Firma ein großes Anliegen wäre.
James Osborne von Epson Europe sagt dazu: „Die Sache ist eindeutig. Viele mögen annehmen, dass Drucker für die Arbeit des Personals mit Patientenkontakt eine untergeordnete Rolle spielt. Aber das ist weit von der Wahrheit entfernt. Ungeeignete, veraltete IT-Technologie wirkt sich auch auf die Patienten aus.
Vielen Unternehmen könnte ein einfacher Umstieg von Laserdrucker auf Tintenstrahldrucker mit Heat-Free Technology helfen. In Epson Tintenstrahldruckern sind im Vergleich zu Laserdruckern weniger Verschleißteile verbaut, die während der Gerätenutzungsdauer ausgetauscht werden müssen. Somit fällt der Wartungsbedarf geringer aus[4] und die Produktivität und Benutzerzufriedenheit werden verbessert.“
Im Gegensatz zu Laserdruckern, die auf Hitze bei ihrem Druckprozess angewiesen sind, benötigen Geräte mit Epson Heat-Free Technology keine Wärme beim Druck[5]. Das senkt den Stromverbrauch bei vergleichbarer Leistung.
Über die Umfrage
Die von Epson in Auftrag gegebene Umfrage wurde von dem unabhängigen Marktforschungsunternehmen Coleman Parkes zwischen Juli und November 2023 in 28 Ländern unter 3.400 Mitarbeitenden im Gesundheitswesen durchgeführt. Der Umfrageschwerpunkt lag in Europa, dem Nahen Osten und Afrika.
[1] Laut Eurostat gab es 2021 in den EU-Mitgliedstaaten etwa 3.900.000 Pflegekräfte und 162.000 Hebammen.
[2] European Commission, Put the horse before the cart: Investing in health requires investing in health workforce.
[3] OECD iLibrary, Waiting times for elective surgery
[4] Heat-Free Technology | www.epson.de
[5] Microsoft Word – Energy efficiency of Heat-Free Technology_ver3_0725.docx (bigcontent.io)
Author profile
Ottmar Korbmacher
PR Manager Epson Deutschland GmbH
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Yvonne Lünzmann
PR- & Social Media-Manager
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Laura Flick
PR und Social Media Managerin
Über Epson Deutschland
Die Epson Deutschland GmbH ist ein führender Anbieter von Druckern, Scannern und Projektoren für Unternehmen, öffentliche Auftraggeber und Privatkunden. Speziell für Handel und Industrie bietet Epson Produkte und Lösungen für den Großformat-, Kassen-, Etiketten- und Ticketdruck. Erweitert wird das Produktportfolio um Robotersysteme für Montage und Handhabung. Die Epson Deutschland GmbH wurde 1979 als Tochter der japanischen SEIKO EPSON CORPORATION gegründet. Das in Meerbusch (Nordrhein-Westfalen) ansässige Unternehmen beschäftigt rund 290 Mitarbeiter und verantwortet die Vertriebsgebiete Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Am Standort Meerbusch betreibt Epson zudem ein Industrial Solutions Center, in dem energieeffiziente Büro- und spezialisierte Industrieanwendungen im Einsatz präsentiert werden.