Kunststoff trifft Nachhaltigkeit

Bei der Ringoplast GmbH in Ringe-Neugladenfeld nahe der niederländischen Grenze entstehen Transport- und Lagerbehälter aus Kunststoff, wie man sie zum Beispiel aus Supermärkten oder dem Gartenhandel kennt. Seit Kurzem nutzt das Unternehmen im Bürobereich Epson WorkForce Pro Inkjetdrucker.

Das Familienunternehmen, 1985 gegründet, wird heute von den beiden Brüdern Klaas und Hendrik Johannink geführt. Mit dem Kunststoff-Spritzgussverfahren produziert man eine große Auswahl der äußerst robusten Kunststoff-Mehrwegbehälter, die zuweilen mehrere Jahrzehnte lang im Einsatz sind. Das Unternehmen besitzt eine Produktionsfläche von rund 5.500 Quadratmetern und beschäftigt in Produktion und Verwaltung etwa 130 Mitarbeiter.

Aufgrund der gestiegenen Mitarbeiterzahlen platzte das alte Verwaltungsgebäude aus allen Nähten und es musste ein neuer Bürotrakt gebaut werden. Dabei waren neben großzügigen, lichtdurchfluteten Räumen und einer ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung die Nachhaltigkeit wichtige Faktoren.

Auch die Technik für die neuen Räumlichkeiten sollte nachhaltigen Kriterien entsprechen. Die alten Laserdrucker- und Kopierer des Unternehmens waren sowieso bereits in die Jahre gekommen und ein Austausch stand an. „Wir haben uns die Entscheidung für neue Bürogeräte nicht einfach gemacht, diverse Angebote verschiedener Dienstleister eingeholt und lange beratschlagt. Schließlich machte uns das Loepke Bürocenter in Nordhorn, ein Epson Goldpartner, den Vorschlag, WorkForce Pro Tintendrucker auszuprobieren anstatt neue Lasergeräte anzuschaffen, was wir eigentlich vorhatten. Dazu stellte man ein entsprechendes System zum Test bei uns auf“, erläutert Klaas Johannink.

Eigentlich habe er Tintenstrahl-Drucker und -Multifunktionsgeräte eher in die Kategorie Heimgeräte eingeordnet, aber nach dem zweimonatigen Testlauf des Testgeräts war man mit dessen Leistung sehr zufrieden. „Daraufhin haben wir uns entschieden, insgesamt acht neue WorkForce Pro-Geräte von Epson – zwei WorkForce Pro WF-C529R und sechs WorkForce Pro WF-C869R und fünf WorkForce Pro WF-C579R anzuschaffen. Ausschlaggebend für die Entscheidung pro Tinte war für uns, dass es sich um eine saubere Technologie ohne störende Gerüche und etwaige Emissionen handelt. Dies war uns besonders wichtig, da wir den größten Teil der Epson-Geräte als Arbeitsplatzsysteme einsetzen. Darüber hinaus sind auch die Stromkosten deutlich geringer als bei den Laserdruckern“, führt der Geschäftsführer aus.

Konzept: Nachhaltigkeit

„Wir haben mit dem Loepke Bürocenter einen „Managed Service Solutions Mietvertrag All-in“ abgeschlossen, der neben den Druckkosten auch die Fernüberwachung der Systeme sowie sämtliche Verbrauchsmaterialien umfasst. Das macht den Umgang mit den Geräten für uns sehr unkompliziert“, meint Klaas Johannink. Sehr positiv sei, dass dank der RIPS-Technologie, die Tintenbeutel mit hoher Kapazität anstatt von Tintenkartuschen nutzt, auch deutlich weniger Abfall anfalle. Grundsätzlich passt die Anschaffung der nachhaltigen, stromsparenden Epson Tintendrucker gut zu den Bestrebungen des Unternehmens, den Verbrauch von Energie, Rohstoffen und sonstigen Ressourcen zu reduzieren.

„Mit der Abwärme der Produktion beheizen wir unsere Gebäude und dank unserer umweltfreundlichen Kühlanlage können wir auch die Büroräume bei Bedarf kühlen“, führt der Geschäftsführer aus. „Darüber hinaus recyceln wir die Kunststoffbehälter bereits seit vielen Jahren und verarbeiten das daraus gewonnene Recyclat zu Recycling-Ware, sofern dem keine besonderen Anforderungen wie zum Beispiel Lebensmittelechtheit entgegenstehen“.

Individueller denn je

Auch bei Ringoplast werden die Losgrößen immer kleiner. In der Vergangenheit hat man LKW-weise geliefert, heute werden bereits Bestellungen ab etwa vier Behältern an die Kunden herausgeschickt. „Dies verändert unser Geschäft natürlich und hat auch große Auswirkungen auf die Arbeit unserer Verwaltung“, erklärt der Geschäftsführer.

Um auf diese Veränderungen rechtzeitig zu reagieren und die betrieblichen Abläufe bedarfsgerecht planen und steuern zu können, müssen die Epson-Drucker und Multifunktionsgeräte bald neue und mehr Aufgaben übernehmen. „Daher haben wir uns entschieden, sechs der Epson-Geräte als Multifunktionssysteme anzuschaffen, die zusätzlich mit einer Scanfunktion ausgestattet sind.“

Neben den üblichen Aufgaben wie sie in jedem Büro anfallen wie beispielsweise den Lieferschein-, Rechnungs- und Formulardruck sowie den Druck interner Dokumente und der Ausgabe von Kopien planen wir, unsere Unterlagen in größerem Umfang digital zu archivieren und zu dokumentieren“, so Johannink weiter.

Insgesamt ist man bei Ringoplast sehr zufrieden mit den neuen Epson-Geräten. „Die Installation verlief reibungslos und unsere Mitarbeiter haben keine Probleme mit der Bedienung der Druck- und Multifunktionssysteme“, schließt Johannink. „Auch die Druckqualität ist einwandfrei und die Ausgabegeschwindigkeit völlig in Ordnung.“

Ringoplast wurde ausgerüstet von:

Loepke Bürocenter
Lingener Straße 24
48531 Nordhorn

Telefon: 05921/8088-0
E-Mail: info@loepke.de
Internet: www.loepke.de

Informationen zum Artikel

DATUM DER VERÖFFENTLICHUNG
PRODUKTKATEGORIE
#Nachhaltigkeit, #Tintendruck, #WorkForce Pro, #WorkForce RIPS

Artikel downloaden

Media Downloads

Wichtige Fakten

  • Saubere Drucktechnologie GuteDruckqualität und schneller Druck Einfach zu bedienen

Verwandte Anwenderberichte

Die GEMA setzt auf Inkjetdrucker von Epson
MEHR ERFAHREN
Epson Roboter VT6L als zentrales Element einer Produktionslinie
MEHR ERFAHREN
Die Grewa-Tech GmbH setzt auf Epson Roboter
MEHR ERFAHREN