Haben Studierende wegen der Sorgen um die Umwelt Bedenken, Drucker zu nutzen?
Düsseldorf – 19. Juni 2024. Laut einer aktuellen Epson Umfrage drucken etwa drei Viertel (73 Prozent) der Schüler:innen und Studierenden ihr Studienmaterial nicht aus, weil sie Umweltbedenken wegen des Drucks haben. Eine in Ländern Europas, des Nahen Ostens und Afrikas durchgeführte Umfrage belegt, dass es bei den 3.400 befragten Teilnehmern:innen einen Interessenkonflikt gibt zwischen dem Schutz des Klimas und der Umweltbelastung durch den Ausdruck von Lehrmaterialien. Dieses Dilemma kann negative Auswirkungen auf die Lernerfolge haben.
Eine große Mehrheit der befragten Lernenden (92 Prozent) sagte aus, dass zum Verständnis und Memorieren von Lehrstoffen gedruckte Materialien spürbar effizienter seien als rein digitale Inhalte[1]. Diese Aussage deckt sich mit den Ergebnissen der Forschung[2]. Jedoch befürchtet eine große Mehrheit (87 Prozent) der Studierenden, eine häufige Nutzung von Druckern und Multifunktionsgeräten sei umweltschädlich. Rund 83 Prozent der Umfrageteilnehmer:innen, die sich umweltschonend verhalten möchten, stehen dem Druck von Studienmaterialien daher ambivalent gegenüber. Aus der Umfrage geht ebenfalls hervor, dass etwa 89 Prozent der Befragten annehmen, ihr Lernerfolg wäre höher, wenn es an ihrem Lehrinstitut mehr nachhaltige Drucklösungen geben würde.
Ein verstärkter Einsatz von Tintenstrahldruckern, die technologiebedingt weniger Strom verbrauchen und weniger Abfall produzieren als die Laserdrucktechnologie1, könnte einen Ausweg aus diesem Dilemma bedeuten.
James Osborne von Epson Europe sagt dazu: „Die befragten Schüler:innen und Studierenden sorgen sich nicht nur um die Umweltauswirkungen, die der Druck von Studienmaterialien hat, sondern sie handeln aufgrund dessen auch mitunter zulasten ihrer eigenen Ausbildung. Dies kann die Lernerfolge schmälern und übt daher auch einen Handlungsdruck auf den Bildungssektor aus, der daran gemessen wird, junge Menschen möglichst gut auszubilden.
Und die Bildungseinrichtungen können auch entsprechend handeln, da es heute dank Epson Heat-Free Technology nicht mehr nötig ist, sich zwischen einem umweltfreundlichen Verhalten und dem Schutz der Umwelt zu entscheiden. Weil Epson Inkjets zum Druck keine Hitze benötigen und deshalb weniger Strom verbrauchen[3], können sie guten Gewissens zum Druck aller nötigen Lehrmaterialien verwendet werden. Indem Lehrinstitute Tintenstrahldrucker mit Heat-Free Technology[4] einsetzen, erreichen sie, dass es keinen Zwiespalt bei den Lernenden mehr gibt.“
Über die Umfrage
Die von Epson in Auftrag gegebene Umfrage wurde zwischen Juli und November 2023 online von dem unabhängigen Marktforschungsunternehmen Coleman Parkes durchgeführt. Die 3.400 Schüler:innen weiterführender Schulen und Studierenden an Universitäten mit einem Mindestalter von 16 Jahren kamen dabei aus insgesamt 28 Ländern.
11463
Vers.: 1.25
[2] Intergraf, reading printed materials results in better literacy outcomes.
[3] Heat-Free Technology | www.epson.de
[4] Heat-Free Technology | www.epson.de
Author profile
Ottmar Korbmacher
PR Manager Epson Deutschland GmbH
Author profile
Yvonne Lünzmann
PR- & Social Media-Manager
Author profile
Laura Flick
PR und Social Media Managerin
Über Epson Deutschland
Die Epson Deutschland GmbH ist ein führender Anbieter von Druckern, Scannern und Projektoren für Unternehmen, öffentliche Auftraggeber und Privatkunden. Speziell für Handel und Industrie bietet Epson Produkte und Lösungen für den Großformat-, Kassen-, Etiketten- und Ticketdruck. Erweitert wird das Produktportfolio um Robotersysteme für Montage und Handhabung. Die Epson Deutschland GmbH wurde 1979 als Tochter der japanischen SEIKO EPSON CORPORATION gegründet. Das in Meerbusch (Nordrhein-Westfalen) ansässige Unternehmen beschäftigt rund 290 Mitarbeiter und verantwortet die Vertriebsgebiete Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Am Standort Meerbusch betreibt Epson zudem ein Industrial Solutions Center, in dem energieeffiziente Büro- und spezialisierte Industrieanwendungen im Einsatz präsentiert werden.